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Einfach Bergisch 02-2014

einfach BERGISCH 81 einfach schön AnzeigeAnzeige Oper Wuppertal – ein Fest der Stimmen Anzeige Der Barbier von Sevilla In der Wiederaufnahme dieser erfolgreichen Inszenierung von Johannes Weigand erleben die Besucher eine weitgehend neue Sängerbesetzung. Der von tiefer Liebe zu Rosina erfüllte wohlhabende Graf Almaviva scheut keine Mühen, seine Angebetete zu erobern. Doch trotz kreativer Verkleidungen ist es gar nicht so einfach – und dann gibt es noch den Nebenbuhler Dr. Bartolo, der ganz andere Ziele verfolgt. Nur durch Figaros gewitzte Einfälle findet am Ende doch noch jeder sein Glück – sei es in Form von Liebe oder Geld. Als Rosina ist die Französin Melody Louledjian zu hören. Sie sang am Théatre du Châtelet in Paris und an der Opéra National de Bordeaux die großen Partien des lyrischen Koloraturfachs. Noé Colin, der regelmäßig mit Rolando Villazon oder Anna Netrebko auf der Bühne steht, ist in der Rolle des Doktor Bartolo zu erleben. Figaro, Friseur und Mann für alle Fälle, wird von Thomas Laske gespielt, den das Wuppertaler Publikum noch in bester Erinnerung hat. In der Rolle der Berta, die leider nicht besonders helle durch das Stück irrt, ist die Kölner Mezzosopranistin Viola Zimmermann zu erleben. Zuletzt war sie bei den Bregenzer Festspielen in Mozarts Zauberflöte zu hören. Der britische Tenor James Elliott, bekannt durch ProduktionenamOpernhausZürichundderKomischen Oper Berlin, singt den verliebten Conte Almaviva. Den intriganten Musiklehrer Don Basilio gibt Roman Ialcic. Der hochbegabte Bass steht seit vielen Jahren auf internationalen Opernbühnen. Florian Frannek, 2010 bei der Kritikerumfrage NRW als bester Dirigent nominiert, übernimmt die Musikalische Leitung. Der Barbier von Sevilla ist ein Opernklassiker, der das komödiantische Talent und die stimmliche Virtuosität der Sänger bis aufs Äußerste fordert – und für das Publikum immer wieder höchst unterhaltsam ist. Im Herbst erlebt die erfolgreiche Inszenierung aus der Spielzeit 2012/13inweitgehendneuerSängerbesetzungihreWiederaufnahme. Es spielt das Sinfonieorchester Wuppertal. Termine: 24. (Wiederaufnahmepremiere), 25., 29. Oktober 2014 und 14., 15., 28. Februar sowie 1. März 2015 Don Giovanni „Questo è il fin di chi fa mal! – E de‘ perfidi la morte – Alla vita sempre ugual“ Dies ist das Ende dessen, der Böses tut! Und der Tod eines Schurken entspricht stets seinem Leben. (W. A. Mozart, Don Giovanni, Finale Akt II) Dem bekanntesten Frauenheld aller Zeiten setzt Wolfgang Amadeus Mozart auf der Opernbühne ein klingendes Denkmal. Für die Neuinszenierung des Mozartwerkes, das der deutsche Dichter E. T. A. Hoffmann als „die Opern aller Opern“ bezeichnete, gelang es Toshiyuki Kamioka hochkarätige Operngrößen zu verpflichten. In der Hauptrolle ist Josef Wagner zu erleben, der mit dieser Partie international Erfolge feiert. Tatiana Larina (Donna Anna) und Marianne Fiset (Donna Elvira) geben die weiblichen Gegenspieler. Beide Sängerinnen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Leporello, der treue Diener von Don Giovanni, wird von Hye-Soo Sonn gesungen. Sonn, ein südkoreanischer Bass, sang bereits an der Hamburgischen Staatsoper und in Brüssel. Emilio Pons, als Don Ottavio auf der Wuppertaler Opernbühne zu sehen, arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Ingo Metzmacher oder Mikhail Jurowsky zusammen. Als Komtur ist Ramaz Chikviladze zu erleben, ein ehemaliger Profiboxer, der nur zufällig auf der Opernbühne landete – und seine Karriere an der Bayerischen Staatsoper begann. Der junge Bassbariton Damien Pass wird die Partie des Masetto singen, als seine Braut (Zerlina) wird Ralitsa Ralinova zu erleben sein, die für ihr Rollendebüt 2013 bei der Bamberger Sommeroper gefeiert wurde. Termine: 8. (Premiere), 14., 15., 16., 19., 22., 28., 29., 30. November 2014 und 5., 6., 7. Juni 2015 Fotos:WuppertalerBühnen Kartenverkauf Schloßbleiche 40 42103 Wuppertal Ticket- und Abo-Hotline 0202 5 63 76 66 www.wuppertaler-buehnen.de

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